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Gelegentliche Konzentrationsschwäche: Was tun, wenn das Gehirn mal nicht so will?

Eine gesunde Lebensweise und ausgewogene Ernährung sind die Grundlage für die Gesunderhaltung auch im Alter unserer Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit.

Ab und zu die Konzentration zu verlieren ist vollkommen normal. Was aber, wenn die Konzentrationsfähigkeit immer stärker abnimmt und Arbeit und Freizeit darunter leiden? In diesem Artikel erhalten Sie Tipps, was dann zu tun ist.

Das Wichtigste in Kürze
  • Die Konzentration zu verlieren ist völlig normal.

  • Die Ursachen dafür können sehr simpel sein wie z.B. Stress oder Schlafmangel.

  • Abhilfe kann durch einen Wechsel des Lebensstils sowie gute Ernährung erfolgen.

Was ist Konzentrationsschwäche?

Jeder Mensch zeigt gelegentlich Konzentrationsschwäche. Dann ist es nicht mehr möglich, Gedanken für eine bestimmte Zeit auf eine einzelne Tätigkeit zu fokussieren. Reize von außen lenken ab und Gedanken schweifen davon. Konzentrationsstörungen werden häufig begleitet von einer gewissen Rastlosigkeit, Hyperaktivität und schneller Ermüdbarkeit. Die Fähigkeit sich zu konzentrieren, fällt schwer und eine aufmerksame Bearbeitung ist kaum noch möglich.1 Konzentration kann z.B. durch einen Lebenswandel oder gezielte Ernährung unterstützt werden.3

Ursachen von Konzentrationsschwäche

 

Schlaf, Bewegung, Denksport und vor allem gute Ernährung helfen dabei, ein Leben lang neue Gehirnzellen zu bilden und so geistig fit zu bleiben. Dies ist die (adulte) Neurogenese, also die Entstehung von Neuronen. Mit den richtigen Nährstoffen kann durch die Neurogenese die Konzentration unterstützt werden.

 

Müdigkeit, Vergesslichkeit und andere Symptome

 

Bei Erwachsenen liegt die Höchstgrenze der Konzentration bei etwa einer Stunde, bei Kindern in der Grundschule bei 15 Minuten und bei Jugendlichen ca. 30 Minuten. Dies ist normal und noch keine Konzentrationsschwäche.9

Zeichen für ein größeres Problem sind dann:

  • Schnell ablenkbar
  • Ständiges Abschweifen
  • Unterbrechen der Tätigkeiten für neue Dinge
  • Vorzeitiger Abbruch von Tätigkeiten und Aufgaben
  • Häufiges Hin- und Herwechseln der Aufgaben
  • Schneller Interessensverlust
  • Verkürzte Konzentration
  • Müdigkeit
  • Innere Unruhe
  • Reizbarkeit
  • Gedächtnisstörungen
  • Schlafprobleme
  • Leistungsabfall10

 

Was tun bei Konzentrationsschwäche?

 

Bei Konzentrationsschwäche kommt es immer auf den Auslöser der Probleme an.

Gesunde Ernährung

Ungesunde Ernährung ist oftmals dafür verantwortlich, dass die Konzentration schlechter wird. Die Neurogenese, also die Entstehung neuer Gehirnzellen, wird schwächer. Als Ausgleich des Nährstoffmangels und zur Förderung der Neurogenese spielen unter anderem Neuropepton und Zink eine Rolle. Neuropepton enthält die Nährstoffe Neuropeptide und Aminosäuren. Neuropeptide sind proteinähnliche, neurotrophe, d.h. nervenernährende Moleküle. Aminosäuren sind Baumaterial wichtiger Nervenbotenstoffe. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Mit dem neuartigen Nahrungsergänzungsmittel NeuroPep® steht erstmals ein Nährstoffkomplex zur Verfügung, der die Neubildung (Neurogenese) und Vernetzung (Neuroplastizität) von Gehirnzellen fördert.

Hydration

Mindestens zwei Liter Wasser am Tag sind wichtig, da das Gehirn bei Durst nicht richtig arbeiten kann.

Wenig Genussmittel

Vermeiden von Nikotin, Koffein und Alkohol. Dasselbe gilt für Drogen und Beruhigungsmittel.

Ruhe

Regelmäßige Pausen und Erholung sind wichtig, damit Körper und Geist sich erholen können, gerade bei viel Stress.

Gesunder Schlafrhythmus

Eine regelmäßige Schlafroutine und ausreichend Schlaf können der Konzentration sehr helfen.

Entspannungstechniken und -sport

Dazu zählt Yoga, progressive Muskelentspannung oder autogenes Training, aber auch Atemübungen.

Weniger Medien

Das Gehirn kann sich gerade abends mehr entspannen, wenn weniger Reize durch Medien folgen.20

FAQ

  • Regelmäßige Pausen

  • Gesunder Schlafrhythmus

  • Regelmäßige körperliche Bewegung

  • Gesunde Ernährung

  • Entspannungstechniken und Entspannungssport

Am besten ist eine Ernährung, die ausreichend Zink, Vitamin B12, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D beinhaltet. Bei Eisenmangel können Eisenpräparate helfen. Neuropep® als einzigartiges Nahrungsergänzungsmittel mit Neuropepton und Zink kann die normale kognitive Leistungsfähigkeit unterstützen.

Quellenangabe